About us
Gemeinsam stark
Das Hauptanliegen des VDWF ist die Stärkung des deutschen Werkzeug- und Formenbaus. Hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen werden seit der Gründung des Verbands 1992 tatkräftig unterstützt und für gemeinsame künftige Aufgaben gestärkt. Dafür bündelt und vertritt der VDWF die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen. Sie erhalten kompetente Beratung und praktische Unterstützung beispielsweise bei folgenden Themen:
- Nachwuchsförderung
- Aus- und Weiterbildung
- Marketing und gemeinsame Messen
- Management und Unternehmensführung
- DIN-Normausschuss
- CE-Konformität
- Sachverständigenwesen
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Lobbyarbeit
Aktiver Begegnungsraum VDWF
Neben den operativen Aufgaben wird die Arbeit des Verbands von strategischen Zielen bestimmt, die gemeinsam von den Mitgliedern getragen werden. So arbeitet der VDWF kontinuierlich an einer positiven öffentlichen Sichtbarkeit der Branche. Außerdem schafft er Veranstaltungsformate, die Mitgliedern nicht nur dabei helfen, organisatorisch und technologisch die «Nase vorn» zu haben, sondern auch den Austausch innerhalb des Verbandsnetzwerks fördern. Der VDWF organisiert beispielsweise:
- Segmentspezifische Fachveranstaltungen
- Schulungen, Seminare, Arbeitskreise und Workshops
- Gemeinschaftsstände bei Fachmessen und Ausstellungen im In- und Ausland
- Delegations- und Studienreisen
- Rundschreiben mit Fachinformationen
- Aktive Netzwerktermine wie den Werkzeugbau-Geschäftsführer-Treff «voll wild» oder die VDWF-Arbeitskreise «Additive Fertigung», «Meister-Treff», «QM», «Marketingleiter-Treff, «Vertragsrecht», «Werkzeugbau 4.0» bzw. den Stanzer-Treff «Hart auf Hart»
- Online-Events wie die Seminarreihe «11-Uhr-Loch» oder der digitale Stammtisch «Spätschicht»
- Turnusmäßige Termine wie die Jahreshauptversammlung samt Vorabend-Event, Praxisforen, aber auch Grillfeste und Ski-Wochenenden
Der VDWF ist selbstfinanziert. Er trägt sich zu etwa jeweils einem Drittel durch Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus der Aus- und Weiterbildung sowie durch Messeangebote und Einnahmen mit dem Magazin. Öffentliche Mittel werden nicht in Anspruch genommen.