PRIMA Z syringe - Vorteile von COC/COP-Behältern bei der Herstellung von Staked-Needle-Syringes

Pharmazeutische Primärprodukte mit sterilen Nadeln wie Einwegnadeln, Staked-Needle-Syringes (vorgefüllte Spritzen) und Insulin-Pen-Adapter werden tagtäglich in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. In allen Fällen sind Produkte aus Kunststoff ihren Pendants aus Glas in Bezug auf die praktische Handhabung und problemlose Lagerung deutlich überlegen. Wir stellen die Vorteile von COC/COP-basierten Behältern vor.

Vorteile von Pre-filled Syringes aus COC/COP

• pH-neutrale Oberfläche
• Im Vergleich zu Glas niedrigerer Schwermetallanteil
• Erhöhte Haltbarkeit insbesondere bei hochempfindlichen Medikamenten
• Keine Bruchgefahr und dadurch einfachere sowie gefahrlosere Handhabung bei der Selbstmedikation
• Mehr Freiheiten beim Produktdesign und bei der Positionierung sowie Form der Kanüle
  
  

Fertigungslinien für jede Anforderung

Basierend auf kundenindividuellen Produktdesigns lässt sich auf den drei aktuell verfügbaren PRIMA Z-Fertigungslinien im No-Human-Touch-Verfahren eine Zykluszeit von 15 bis 17 Sekunden erreichen. Hergestellt werden können zur unmittelbaren Befüllung vorbereitete Fertigspritzen (Pre-Filled Syringes, PFS) nach ISO11040-6 mit Füllmengen von 0,5 bis 5ml, Kanülengrößen von 19 G bis 32 G sowie Kanülenlängen von 12 bis 45 mm. Unsere PRIMA Z Linien produzieren bis zu 3.400 Teile pro Stunde.

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